WAGYU Picanha
vom oberösterr. Fullblood-Wagyu
€ 39,90
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Picanha-Steaks vom Wagyu Rind eignen sich wunderbar für die Rotisserie am heimischen Grill. Bei großer Hitze über offenem Feuer gegrillt, entwickelt das Fleisch mit dem charakteristischen Fettdeckel sein volles Aroma. Mit grobem Meersalz gewürzt und in dünnen Tranchen vom Spieß geschnitten ist es ein wunderbar saftiges Steak.
Fleischwissen
Picanha-Steaks eignen sich wunderbar für die Rotisserie am heimischen Grill. Bei großer Hitze über offenem Feuer gegrillt, entwickelt das Fleisch mit dem charakteristischen Fettdeckel sein volles Aroma. Mit grobem Meersalz gewürzt und in dünnen Tranchen vom Spieß geschnitten, ist es ein wunderbar saftiges Steak.
Es wird heiß! Unsere Picanha-Steaks sind eine echte südamerikanische Delikatesse und sorgen für richtige Abwechslung auf dem Grill. Saftig, zart und mit einem wunderbaren Aroma, braucht es gar nicht viel mehr, um echten Genuss zu erleben.
Feuer auf dem Grill:
Picanha Steaks sorgen für Abwechslung
Jedes Jahr zum Start der Grillsaison landen die bekannten Big 5 auf dem Grill: Filets, Roastbeef, Entrecôte, gelegentlich noch T-Bone oder Porterhouse sowie Bratwürstl. So genial die Grillzeit ist, ein bissl fad wird es dann doch, oder? Unsere Picanha-Steaks sorgen hingegen für echtes Feuer über der Grillglut und bringt unserer Meinung nach noch einen weiteren Vorteil mit sich:
From Nose-To-Tail
Warum wir Pinchana lieben
Picanha Steaks sind der perfekte Cut für die sogenannte Nose-To-Tail Bewegung, die wir bei Fitmeat hoch schätzen. Warum? Weil es sowohl moralisch als auch geschmacklich eine super Geschichte ist, auch andere Cuts zu verwenden.
Picanha ist im Übrigen dem Tafelspitz recht ähnlich, dieser landet bei uns jedoch einzig in der Suppe. Obwohl das Stück weit mehr zu bieten hat. Umso mehr freut es uns, dass sich Picanha Steaks unter Grillfans richtig etabliert haben. Doch wer nun glaubt Tafelspitz und Picanha seien ein und dasselbe, der irrt.
Picanha vs. Tafelspitz
Wo liegt jetzt der Unterschied?
Der Cut mag zwar derselbe sein, doch in der Zubereitung gibt es tatsächlich einen gewaltigen Unterschied! Die beiden in einen Topf zu werfen, wäre also ziemlich ungerecht. So eignet sich der klassische Tafelspitz, wie wir in kennen und lieben, nur bedingt zur Zubereitung auf dem Grill.
Durch den fehlenden Fettdeckel ist er ein Siedefleisch und in diesem Sinne auch wirklich köstlich. Genau diese Fettschicht ist für die Zubereitung auf dem Grill jedoch ausschlaggebend. Nur so wird das Fleisch vor dem Austrocknen geschützt und kann sein volles Aroma entwickeln.
Beim Picanha Cut bleibt dieser Fettdeckel entsprechend erhalten, wodurch es zu einem hervorragenden Grillergebnis kommt.
Worauf bei Picanha geachtet werden sollte
Die Marmorierung ist das A und O!
Um das volle Aroma und das Optimum aus dem beliebten Cut herauszuholen, sollte man unbedingt auf eine starke Marmorierung achten. Neben dem Fettdeckel sorgt diese für eine Zartheit und Saftigkeit des Fleisches. So ist das Fleisch praktisch wie gemacht für die Zubereitung über dem offenen Feuer.
Unsere Picanha Steaks vom österreichischen Fullblood-Wagyu und sind ein echter Genuss. Wunderschön marmoriert, saftig und butterzart, mit einem unverkennbaren Geschmack für echte Grillfans. Bei so viel Eigengeschmack braucht es bei der Zubereitung, abgesehen von etwas grobem Meersalz, auch gar keinen weiteren Schnickschnack.
Wagyu-Rind vs. Kōbe Beef Was ist jetzt der Unterschied?
Fleisch vom Wagyu-Rind hat sich zu einem absoluten Hype entwickelt, der sich inzwischen weltweit etabliert hat. Somit hat das Wagyu dem Kōbe Rindfleisch praktisch den Rang abgelaufen. Interessanterweise ist es allerdings quasi dasselbe. Kōbe Beef ist im Grunde nichts weiter als eine Unterkategorie der Wagyu-Rinder.
Ähnlich wie beim Schaumwein, der nur dann als Champagner bezeichnet werden darf, wenn er aus der Region Champagne stammt ist es auch beim Kōbe. Diese Bezeichnung bekommen also nur Rinder aus speziellen Japanischen Regionen Kōbe.
Das exklusive Wagyu Rind aus Österreich
Das bessere Kobe Rindfleisch
Im Vergleich zum japanischen Kōbe Rind, wachsen unsere Wagyu-Rinder auf wunderschönen Kleinbauernhöfen in Österreich auf. Mit höchstem Qualitätsanspruch, Wissen und Leidenschaft betreiben unsere Bauern die sorgsame Aufzucht der Wagyu-Rinder. Die herausragenden Eigenschaften des Wagyus, besser gesagt das intramuskuläre Fett, die kurzen Fasern und die hohe Menge an Glutaminsäure treffen hier auf beste und sorgfältigste Aufzucht. Freier Auslauf, ausschließlich natürliches Futter und eine langsame Aufzucht garantieren beste Qualität.
Wie das Wagyu zu seiner Marmorierung kam
In Japan wurden Wagyus lange Zeit als reine Nutztiere verwendet. Dabei stand ihre Resistenz in Hinblick auf Belastung immer im Fokus. Um eine gewisse Ausdauer zu erreichen, entwickelten die Tiere über die Zeit sogenannte „Low-Twitch-Muskelfasern“.
Dadurch konnten sie Energie aus Fetteinlagerungen gewinnen. Gleichzeitig entwickelte sich das absolute Unikat des Wagyu-Rindes, nämlich seine unfassbar starke Marmorierung, die weltweit für kulinarische Wow-Effekte sorgt.
Wie schmeckt ein Wagyu-Steak?
Das Picanha Steak vom Wagyu Rind ist schon eine exklusive Delikatesse für wirkliche Gourmets. Das Fleisch ist sagenhaft zart und schmilzt beinahe im Mund. Auf der Zunge entsteht also quasi eine Geschmacksexplosion aus besten Aromen zusammen mit einer Fleischkonsistenz, die man bis dato nicht kannte.
Da Fett ein Geschmacksträger bzw. -verstärker ist, dürfte klar sein, dass es sich hier um einen besonders delikaten Genuss handelt.
Zubereitungsempfehlung
In der Pfanne
Am Griller
Herkunft und Haltung
Herkunft unseres Wagyu-Rindfleisches
Unser edles Wagyu-Fleisch stammt von Landwirt Günter Renner, der seine Tiere mit großer Leidenschaft in Berg im Attergau hält. Die Wagyu-Ochsen und Kalbinnen wachsen dort in einer natürlichen Umgebung mit viel Auslauf, bestem Futter und freier Bewegung auf. Im Sommer verbringen sie ihre Zeit auf einer weitläufigen Alm im Nationalpark Wildalpen (Niederösterreich), wo sie in Ruhe heranwachsen können – fernab von Stress und Enge.
Mit einem Mindestalter von 40 Monaten bei der Schlachtung erreichen die Tiere eine außergewöhnliche Reife, die sich in der feinen Marmorierung und dem unvergleichlichen Geschmack des Fleisches widerspiegelt. Die stressfreie Schlachtung und die sorgfältige Zerlegung in unserer hofeigenen Metzgerei sichern höchste Qualität, Zartheit und Genuss. So steht jedes Wagyu-Stück von Fitmeat für ehrliche Herkunft, respektvolle Tierhaltung und kompromisslose Premiumqualität.
Details zum Artikel ”WAGYU Picanha”
| Artikelnummer | FM106216 |
| Rasse | 100% Fullblood-Wagyu |
| Geboren in | Österreich |
| Aufgezogen in | Österreich |
| Geschlachtet in | Österreich |
| Zerlegt in | Österreich |
| Fütterung | Frisches Gras auf der Weide, Heu oder Getreide |
| Fleischreifung | mind. 3 Wochen |
| Haltbarkeit bei 0-4°C | 5-14 Tage |
| Haltbarkeit bei -18°C | 180 Tage |
| Hygienehinweis | Nach dem Öffnen sofort zubereiten und verzehren. Küchenhygiene ist wichtig: Kühlkette einhalten. Getrennt von anderen Produkten lagern. Sauber arbeiten. Vor Verzehr durcherhitzen. |
| Lagerhinweis (Frisch) | Gekühlt lagern bei 0 °C bis +4 °C. |
| Lagerhinweis (TK) | ***-Fach (-18 °C): mindestens haltbar bis: siehe Etikett · **-Fach: 2 Wochen · *-Fach oder Eiswürfelfach: 1-3 Tage · Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren. |